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Gerbrunn

Rathaus-Nachlese: Salzsilo:Der Winter kann kommen { 21. September 2009 }► 2009

Gemeinderatssitzung am 21. September 2009

Der Winter kann kommen    Bebauung in St.-Nepomuk-Straße    Ortsentwicklung

Der Winter kann kommen – Gemeinde kauft neues Salzsilo

Dank neuer Technik wird in Gerbrunn sparsam mit Streusalz umgegangen. Da das alte Salzsilo seinen Standort am Kirschberg verliert und auch schon mehrfach Reparaturkosten verursacht hat, wurde vom Gemeinderat beschlossen, für gut 40000 Euro ein neues Silo zu erwerben. Der neue Standort befindet sich am Feuerwehrhaus, wo später auch ein neuer Gemeindebauhof entstehen soll.

Keine massive Bebauung in der St.-Nepomuk-Straße.

Die Bauanfrage eines Würzburger Investors zum Bau von 7 Reihenhäusern samt Garagen an der Ecke St.-Nepomuk-Straße/Schulweg wurde vom Gemeinderat abgelehnt. Das fränkische Wohnhaus und die Scheune aus Bruchsteinen sollen erhalten werden. Dem Planer wurde mitgegeben, doch über eine lockerere Bebauung nachzudenken und die alten Bestandsgebäude zu belassen. Der Garagenhof könnte beispielsweise abgerissen und neu bebaut werden, so die einhellige Meinung der SPD Fraktion.

Weiter geht's mit der Ortsentwicklung.

Nachdem im Sommer ein Gemeindeentwicklungsseminar vom Gemeinderat besucht wurde, gründete sich eine Arbeitsgruppe aus den Fraktionen, die die weiteren Schritte wie beispielsweise die Leitbildentwicklung und die Bürgerbeteiligung vorbereiten wird. Aus der SPD-Fraktion nehmen als Mitglieder Helmut Karl und Thomas Tatschner, als Stellvertreter Stephan Herbst und Dirk Bräuer teil.