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Gerbrunn

Rathaus-Nachlese: Straßenschilder { März 2006 }► 2006

Bau- und Umweltausschusses am 20.3.06:

Straßenschilder

Die SPD-Fraktion stellte den Antrag:

Im Neubaugebiet Kirschberg I wurden dankenswerterweise alle Namen auf den Straßenschildern mit einer zusätzlichen Erklärung der Namen versehen. Das finden wir sehr gut.
Wir beantragen daher, dass alle Straßenschilder Gerbrunns Zug um Zug, wenn eine Erneuerung erfolgen muss, mit dieser zusätzlichen Namenserklärung ausgestattet werden.
Diese Erläuterungen sind gerade für Neubürger oder Besucher unserer Gemeinde wichtig und interessant, z.B. wissen eigentlich nur noch alteingesessene Bürger wer Georg Heppel oder Stefan Krämer waren.

Der Bauausschuss beschloss:

Dem Antrag der SPD-Fraktion Straßennamensschilder Zug um Zug mit Namenserklärung auszustatten, wird zugestimmt, sobald Ersatzbeschaffungen in der Beschilderung notwendig werden."

Konkrete Kunst

Die SPD-Fraktion stellte den Antrag:

Die SPD-Fraktion bedankt sich ausdrücklich bei den Mitwirkenden der Eichendorff-Schule, den Künstlern und Handwerkern für die gelungenen Projekttage »Konkrete Kunst« und freut sich mit den Schülern, Eltern, Lehrern und der Schulleitung über das künstlerisch neu gestaltete Schulumfeld.
Die SPD-Fraktion schlägt vor, das Projekt auch in den öffentlichen Raum zu tragen und bestimmte gemeindliche Objekte durch Fortsetzung des Projektes »Konkrete Kunst« künstlerisch neu zu gestalten. Gedacht ist hier z.B. an die Bereitstellung von bestimmten Bushaltestellen durch die Gemeinde, die dann (z.B. unter bestimmter Themenvorgabe) durch die Projektgruppen neu gestaltet werden. Die Materialkosten würden durch die Gemeinde aufgebracht werden.

Der Bauausschuss beschloss:

Der Antrag der SPD-Fraktion wird befürwortet. Das Projekt "Konkrete Kunst" ist nach Absprache mit der Verwaltung an bestimmten Bushaltestellen weiter zu führen. Die vorhandenen Anschlagtafeln sind in die Maßnahme zu integrieren. Die Verwaltung wird beauftragt, mit der Schulleitung Kontakt aufzunehmen. Die Materialkosten sind von der Gemeinde zu übernehmen.